Kritiken zu Büchern - Gedichte
   
 
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Sehnsucht
 
Warm,
so warm,
das Blut des Ewigen
 
Weiß,
so weiß,
die Haut des Unsterblichen
 
Laut,
so laut,
die Stimme der Nacht
 
Auch wenn ich noch nie das Blut geschmeckt,
die Haut gespürt,
den Ruf vernommen habe,
sehne ich mich nach dem Wesen,
wünsche ich mich in seine Gesellschaft
 
Und ist es bei mir,
schenkt es mir seine Aufmerksamkeit,
so wünsche ich mir das Geschenk der Unsterblichkeit
 
So wünsche ich mir sein Blut auf meinen Lippen,
 
Wünsche mir die Struktur seines Fleisches,
die Kälte seiner Haut
 
So warte ich Nacht um Nacht,
warte auf ihn,
warte auf das Wesen, das mich unsterblich macht





Kind der Nacht
 
Ich möchte Dich beim Namen nennen,
Deinen Atem auf mir spüren.
Unter Deinen kalten Küssen brennen,
Dich zu meinem Meister küren.
 
Werde mich Dir ganz ergeben,
süchtig nach Deinen Lippen sein.
Pure Lust und Schmerz erleben,
die Sklavin auf dem Opferstein.
 
Nichts mehr will ich hinterfragen,
saug mich leer, die Sehnsucht steigt.
Mein Verlangen wird uns tragen,
bis sich das Mal am Halse zeigt.
 
Heut´ nicht mehr an Morgen denken,
was ich begehre, kannst nur Du mir geben.
Mich Dir mit ganzer Seele schenken,
um als Kind der Nacht mit Dir zu leben.
 

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